der durchschnittliche BWLer macht sein Diplom in Deutschland mit 2,1.
Darum ist 3,x prinzipiell schon arg schlecht.
Als Ausgleich sollte man dafür eben einiges an Praxis zu bieten haben.
Ich kenne auch einen mit 3,x, der hat während des Studiums direkt beim Hersteller in Asien Textilien eingekauft und hier an Geschäfte weiterverkauft. Dadurch hatte er einiges an Erfahrung in der Branche aufzuweisen und hatte schnell einen Job.
Aber warum sollte man einen Akademiker, der zu den schlechtesten seines Jahrganges gehört einstellen, wenn er nichtmal Praxis Erfahrung hat ?
D.h. er hat wissenschaftlich wenig drauf und praktisch auch nicht.
Jemand mit Lehre hat dafür mindestens Praxiserfahrung und ist billiger.
Daher mein Tipp : Erstmal kleine Bröchten backen, und schauen, dass man überhaupt irgendwo mal unter kommt und sei es bei grünen Autovermietern o.ö.
Dann sammelt man zumindest Erfahrung.
Wenn man Praxiserfahrung hat und gut war, dann sind Noten in der Tat nicht mehr so relevant
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